Bezirksapostel Storck besuchte am 14. Juni den Bezirk Krefeld und diente der Gemeinde in Willich. Begleitet wurde er von Apostel Otten und den Bischöfen Flore und Sommer.
Zu Beginn des Gottesdienstes brachte Bezirksapostel Storck seine Freude zum Ausdruck, nach neun Jahren wieder in Willich im ehemaligen Tätigkeitsbereich zu sein. Der "Wiedererkennungswert ist sehr hoch", die Musikbeiträge im Gottesdienst weiterhin von hoher Qualität, die Anzahl der Kinder hat sich sogar stark erhöht.
Als Grundlage der Predigt verwendete der Bezirksapostel Römer 14, 19: "Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander." Er führte aus, dass es gilt, den Frieden mit Gott anzustreben, indem man seinen Willen tut. Auch soll man den Frieden mit dem Nächsten anstreben, indem man den eigenen Egoismus und Neid bekämpft und "offene Rechnungen" mit anderen "zerreißt". Die Empfehlung aus dem Bibelwort, dem nachzustreben, was zur Erbauung dient, kann erreicht werden, indem man dem Nächsten so begegnet, wie man es auch selbst erfahren möchte; "was mir gut tut, tut dem Nächsten auch gut".
Apostel Otten diente mit und betonte den Aufwand, der notwendig ist, um nach dem Frieden zu streben, da dieser nicht von alleine kommt und schnell verloren geht.
Zum Schluss des Gottesdienstes sang der Männerchor fEinklang, welcher bereits anlässlich der Nacht der offenen Kirchen in Krefeld-Uerdingen gesungen hatte.
14. Juni 2017
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