Düsseldorf. Im Lokalteil der Rheinischen Post erscheint voraussichtlich am Freitag, den 13. April 2018 die dritte Kolumne unter dem Titel „Auf Ein Wort“, die ein neuapostolischer Seelsorger verfasst hat.
Seit einigen Jahren veröffentlicht die Rheinische Post unter dem Titel „Auf Ein Wort“ eine Kolumne, die sich mit einem geistlichen Impuls von Vertretern der Düsseldorfer Kirchen an die Leserschaft richtet. Das Format ist, wie der Titel schon sagt, bewusst kurzgehalten. So sollen möglichst viele Menschen zum Lesen angeregt werden
Die Rheinische Post veröffentlicht voraussichtlich am Freitag dieser Woche eine weitere Kolumne, die diesmal Andreas Ehrhardt verfasst hat. Der Vorsteher und Seelsorger der Neuapostolische Kirche in Monheim wirft einen Blick in das Jahr 2030 und fragt sich, wie die Kirchengemeinden dann aussehen werden und wie es um den christlichen Glauben bestellt sein wird.
Eine Kolumne ist ein journalistisches Stilmittel in Print- oder Onlinemedien, das in der Regel durch einen festen Autor oder durch wechselnde Autoren einer bestimmten (sozialen) Gruppe eingesetzt wird. Die Artikel in der Ich-Form erscheinen regelmäßig in Form eines Meinungsbeitrages an einer festen Stelle in den Medien. Eine Kolumne soll den Leser unterhalten und die Neugier auf den aktuellen und nächsten Beitrag wecken. Weitere bekannte und ähnliche Stilmittel zur Leserbindung sind die Glosse und der Kommentar.
Die Kolumne „Auf Ein Wort“ wird meistens von Seelsorgern der Römisch-Katholischen oder der Evangelischen Landeskirche geschrieben. Einmal im Monat ist die Rubrik für Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (kurz: ACK) vorgesehen, um die Vielfalt christlicher Kirchen vorstellen zu können. Seit 2016 verfassen auch Geistliche der Neuapostolischen Kirche Beiträge zu dieser Kolumne.
Bisher sind folgende Wortbeiträge in der Rheinischen Post erschienen:
Auf Ein Wort vom 13. Mai 2016 von Diakon Harald Schmidt
Auf Ein Wort vom 16. Februar 2017 von Diakon Harald Schmidt
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