Die Gemeinde der Hörgeschädigten in Nordrhein-Westfalen besuchte am 23. September 2018 die Gemeinde Viersen-Dülken. Von dort aus unterstützt sie ein Diakon.
Den Gottesdienst hielt der Gemeindevorsteher der Gemeinde der Hörgeschädigten Hirte Graffenberger. Er verwendete als Grundlage des Gottesdienstes den Text aus Römer 10, 10: "Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet." In der Predigt wurde darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht durch das Halten der Gesetze oder gute Taten gerecht vor Gott werden kann, sondern allein durch Gottes Gnade. Wie zur Zeit Jesu Christen ihren Glauben bekannt haben, sind auch die Christen heutzutage aufgefordert, ihren Glauben zu bekennen und ihn damit zu verbreiten.
Die Predigtbeiträge wurden durch Gebärdensprache (LBG) begleitet bzw. simultan übersetzt. Die Vorträge des Gemeindechores wurden durch einen Gebärdenchor auch den gehörlosen Gottesdienstbesuchern nahe gebracht.
Nach dem Gottesdienst wurden Speisen und Getränke gerreicht, so dass die Mitglieder beider Gemeinden noch die Möglichkeit zum Gespräch hatten.
Weitere Informationen zu den Gottesdiensten für Hörgeschädigte befinden sich hier: http://www.nak-hoergeschaedigte.de/
23. September 2018
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