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"Unser Vater"

 

Dienstag, 19. März 2019, lud die Jugend des Kirchenbezirks Krefeld im Rahmen der Passionszeit 2019 zu einem ganz besonderen Abend ein. Es ging um das „Unser Vater“, das alle Christen verbindende Gebet, das Jesus die Jünger auf deren Bitte hin lehrte.

Fast 50 Teilnehmer lassen sich an 10 Stationen in der Gemeinde Krefeld-West über das „Unser Vater“ informieren. Die Teilnehmer sind aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen und ihre Gedanken an den Stationen auch schriftlich festzuhalten. Die Teilnehmer steigen schnell und intensiv in Gespräche über die jeweiligen Teile des Gebets ein. Es werden Meinungen und Ansichten ausgetauscht.

In einer Diskussion geht es um die Frage, ob es „Unser Vater“ oder „Vaterunser“ heißt. Hier unterscheidet sich die Neuapostolische Kirche im Sprachgebrauch. Ein Teilnehmer sagt, dass er „Vaterunser“ besser findet, weil Gott an erster Stelle stehen muss. Ein anderer entgegnet mit dem gewöhnlichen Sprachgebrauch: „Ich sage ja auch nicht: Papa mein, kannst Du mir mal helfen.“

Miriam und Max moderieren den Abend. Und sie stellen gleich zu Beginn zwei Fragen: 

„Und führe mich nicht in Versuchung.“ - Warum sollte Gott mich denn in Versuchung führen wollen, wenn ich ihn darum bitten muss, es nicht zu tun?

Warum wurde das Vaterunser so oft verändert?

„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ - Hier nimmt die Jugend den Teilnehmer in die Pflicht: Du entscheidest, Türe öffnen oder schließen. Jedem wird sofort klar, dass er das Maß der Vergebung selbst entscheidet.

„Dein Reich komme.“ - Wie sieht dieses Reich eigentlich aus und will ich wirklich, dass dieses Reich kommt? Viele solcher Fragen finden nicht sofort Antworten. In der abschließenden Zusammenfassung macht Max deutlich, dass dieses Reich schon immer war und auch immer sein wird. Miriam ergänzt eine Teilnehmerstimme: „Unvorstellbar schön und perfekt.“

Auf einem Plakat stehen nur ein paar Namen und die Teilnehmer sind gebeten, ihren eigenen Namen zu ergänzen. Die Moderatoren erklären, dass es um das Gebetselement „Dein Name werde geheiligt“ geht. Gottes Name werde geheiligt. Und wir sind Gottes Kinder und sind ihm ganz nahe. Diese Perspektive zu betrachten, geht unter die Haut.

„Und führe mich nicht in Versuchung.“ - Hier wird deutlich, dass wir Menschen eigentlich gar keine Chance haben. Aber Jesus Christus ist für uns gestorben und macht das alles wieder gut. Passend dazu stehen unter dem Plakat ein paar „Versuchungen“: Süßes und frisch aufgeschnittenes Obst. Da unterliegt fast jeder, dieser Versuchung zu widerstehen.

„Unser tägliches Brot gib uns heute.“ - Die Jugend zeigt, dass diese Bitte in unserem heutigen Verständnis nicht nur das Brot, sondern alle Nahrungsmittel betrifft. Auch gehören in die Bitte Freunde, Familie, Arbeit und so weiter, also alle Dinge, die das irdische Leben betreffen.

Vielleicht hat der eine oder andere das christliche Gebet oft gewohnheitsgemäß gebetet, oder, wie es an einer Station hieß, „geplappert“. Ganz sicher sind die Impulse dieses Abends geeignet, über dieses Gebet intensiver nachzudenken und es wieder bewusster zu beten. Am Ausgang wurden noch einmal generelle Gedanken der Teilnehmer gesammelt. Da stand unter anderem die Frage: „Alltagstauglich?“

 

19. März 2019
Text: Marcus Hein
Fotos: Heike Hein

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