Benrath. Rund zwei Wochen nach dem Internationalen Jugendtag fand in der Gemeinde Benrath ein runder Tisch mit Teilnehmern, Helfern und Mitarbeitern dieser Großveranstaltung statt, um die erlebte Freude miteinander zu teilen.
Es ist kaum zu glauben, aber der große Internationale Jugendtag (IJT) liegt tatsächlich schon wieder mehr als zwei Wochen zurück. Um gemeinsam Erlebtes und eigene Eindrücke miteinander teilen zu können, gab es für Teilnehmer, Helfer, Mitarbeiter und Beteiligte für den schönen Blumenschmuck am Altar in der Arena, die aus der Gemeinde Benrath stammten, am 18.06. einen runden Tisch, der aufgrund des schönen Wetters auf den Kirchenparkplatz verlegt wurde. Bei bester Laune und leckeren Grillwürstchen wurden manche Augenblicke des Himmelfahrtswochenendes noch einmal lebendig. So berichteten einige Teilnehmer von einer überraschenden Begegnung mit Kirchenpräsident und Stammapostel Jean-Luc Schneider. Andere bewunderten zutiefst die Lebens- und Glaubensfreude der vielen tausend Teilnehmer aus aller Welt.
Die Benrather Geschwister waren sich indes in einem einig: Diese Freude, die man aus den vier Tagen auf dem Düsseldorfer Messegelände mitgenommen hat, muss dauerhaft erhalten und in der Gemeinde immer wieder weitergegeben werden. Die vielen Eindrücke und Impulse sollen weiterleben und das Glaubensfeuer von allen immer wieder neu entfachen. "Ich habe mich über unser IJT-Revival gefreut. Schön, dass sich viele einbringen - das müssen wir unbedingt weiter fördern. Wir wollen kein Potenzial brach liegen lassen," sagte der neue Vorsteher von Benrath, Dominik Götte, nach dem Beisammensein und spielte damit auf einen Hinweis aus dem IJT-Wochenende an. Dieser lautete, dass man manche Aufgaben auch mal aus einer anderen Sicht betrachten kann und damit vielleicht auch neue Gaben in der Gemeinde findet, die sich gern einsetzen möchten. So wird aus dem IJT-Motto "Hier bin ich" für die Glaubensgeschwister ein "Hier sind wir".
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