Dortmund. Angesichts der Wetterlage erinnert die Kirchenleitung daran, dass es in der Verantwortung der Dienstleiter liegt, von der regulären Länge der Gottesdienste abzuweichen. Bei hohen Temperaturen ist es zudem möglich, im weißen Hemd und Krawatte ohne Sakko zu dienen. Hier empfiehlt sich das möglichst einheitliche Auftreten aller Amtsträger im Altarbereich.
Für die Kirchenmitglieder gilt ebenfalls die Eigenverantwortung: Jeder muss (wie bei Glatteis oder anderen Ereignissen) für sich selbst entscheiden, ob es möglich ist, ohne Gefährdung für sich und andere den Gottesdienst aufzusuchen. Gerade bei gesundheitlichen Problemen empfiehlt die Kirchenleitung, den Ratschlägen der Ärzte und Meteorologen zu folgen und zu Hause zu bleiben.
Gern können alle Interessierten den Gottesdienst per Telefon in ihrer oder einer benachbarten Gemeinde miterleben. Die entsprechenden Einwahlnummern sind bekannt beziehungsweise können bei den Seelsorgern der Gemeinden erfragt werden.
Quelle: www.nak-west.de
23. Juli 2019
Text:
Frank Schuldt
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