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Zwei Vorsteher gehen in den Ruhestand

 

Apostel Otten hielt am Sonntag, den 31.01.2021 einen Gottesdienst in Mönchengladbach für die Geschwister der Gemeinden Kempen und Nettetal-Lobberich.

Als Grundlage dieses Gottesdienstes stand das Bibelwort aus Johannes 8,36: „Wenn euch nun der Sohn freimacht, so seid ihr wirklich frei.“ Die anwesenden Glaubensgeschwister aus beiden Gemeinden, sowie viele die per Video stream und Telefonübertragung angeschlossen waren, erlebten eine feierliche Stunde. Beide Vorsteher der eingeladenen Gemeinden sollten an diesem Tag in den Ruhestand gehen.

Der Inhalt der Predigt war geprägt von den Grundgedanken der Freiheit in Christus. Im Kontext des Bibelwortes wird von einem Gespräch berichtet, welches Jesus seiner Zeit mit gläubigen Juden führte. Er erntete Unverständnis als er von seiner Wahrheit und der rechten Freiheit sprach. Die Juden seiner Zeit lebten zwar unter Römischer Besatzung, fühlten sich jedoch in ihrem Sinne frei. Freiheit in Christus und seiner Lehre und Wahrheit bedeutet „losgelöst sein“ von Zwängen der Sünde. Damals behielt das jüdische Volk ihre Identität. Sie konnten ihren Glauben weitgehend so erhalten wie sie es aus den alten Schriften kannten und so danach leben. Apostel Otten übertrug diese vorbildliche Haltung auf unsere Zeit. Wir leben in einer - durch Materialismus geprägten - Zeit, die wenig Freiraum für Jesus Christus und den Werten des Evangeliums lässt. Auch wir mögen unsere Identität in dieser Zeit bewahren. Eckpfeiler sind: der Glaube an Jesus Christus, die Werte des Evangeliums, der Gottesdienst und das Gebet. Leben wir nach diesen Grundregeln erleben wir wahre Freiheit in Christus.

In diesem Gottesdienst wurde Priester Bernd Beser, Gemeinde Nettetal-Lobberich, ein letztes Mal zur Predigt an den Altar gerufen. So hatte er Gelegenheit seine Gedanken zu den Ausführungen des Apostels auszusprechen. Priester Bernd Beser ist seit 1990 Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche. Zunächst als Diakon. Zwei Jahre später als Priester und 2006 wurde ihm die Gemeinde als Vorsteher anvertraut. Lobberich ist seine Heimatgemeinde und wird es auch nach seiner in Ruhesetzung bleiben.

Hirte Wolfgang Ropertz blickt auf eine ähnlich lange Zeit als Amtsträger zurück. 1987 empfing er das Diakonenamt. Ebenfalls zwei Jahre später wurde er zum Priester ordiniert. Schon 1992 empfing Wolfgang Ropertz das Hirtenamt und er wurde Vorsteher der seiner Zeit großen Gemeinde Krefeld-Mitte. Eine Zeit lang vertraute der Apostel ihm neben Krefeld-Mitte auch die Gemeinde Krefeld-Hüls an. Im Jahr 2005 wechselte Hirte Ropertz auf Wunsch seines Apostels in die Gemeinde Kempen die er von 2015 – 2019 als Vorsteher leitete.

Apostel Otten dankte beiden am Altar und verabschiedete sie mit feierlichen Worten in den Ruhestand.

Zum Nachfolger als Vorsteher für die beiden Gemeinden, Nettetal-Lobberich und Kempen, wurde in diesem Gottesdienst Priester Wulf Goertz beauftragt. Auch er diente während seiner kirchlichen Laufbahn, die im Jahr 1985 ebenfalls mit dem Amt eines Diakons im Kirchenbezirk Köln begann, in unterschiedlichen Gemeinden. Er diente in seinem priesterlichen Amt seit 1990 zunächst in Zülpich, später wechselte er in die Gemeinde Kempen, Krefeld-Mitte, Meerbusch-Bösinghoven und Krefeld-Uerdingen. Von dieser Gemeinde aus wurde er im Oktober 2019, nach dem Wunsch des Apostels, gebeten, wieder der Gemeinde Kempen zu dienen. Nur wenige Monate später wurde er zum Vorstehervertreter beauftragt und leitete diese kleine Gemeinde.

Beide scheidenden Vorsteher wurden mit Worten des Dankes aus ihren Gemeinden verabschiedet. Blumen und Geschenke waren Ausdruck besonderer Wertschätzung. Ihren neuen Vorsteher, nun beider Gemeinden, begrüßten Mitglieder mit herzlichen Worten des Willkommens.

3. Februar 2021
Text: Gerhard Dubke
Fotos: Uli Schäfer

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