Das Bild von Braut und Bräutigam diente im Gottesdienst als Grundlage für eine Reflexion über das Verhältnis des Christen zu Gott wie auch als Grundlage für eine Segenshandlung zur Silberhochzeit.
Grundlage des Gottesdienstes am 03. September 2023 war ein bekanntes Wort aus dem Römerbrief (Römer 5,19), in dem ausgeführt wird, dass durch den Gehorsam von Jesus die Möglichkeit geschaffen wurde, vor Gott gerecht zu werden. Hirte Michael Eickmann führte aus, Jesus habe stets aus Liebe zu Gott und den Menschen den Willen seines Vaters erfüllt. Dies solle in den Gläubigen dazu führen, dass auch sie den Blick auf den Nächsten richten und ihm in Liebe gegenübertreten.
In der Ansprache zur Segenshandlung ging der Vorsteher der Gemeinde darauf ein, dass die Eheleute immer einander mit der empfangenen Gabe gedient haben, wie es auch in dem Bibelwort zu ihrer Hochzeit vor 25 Jahren stand. "Dies ist eine Grundeinstellung, an die man nicht erinnert werden muss, sondern die gelebt wird", so Hirte Eickmann. Es sei ein Zeichen einer intakten Beziehung zu Gott, dass man Gott nicht nur in schlechten Zeiten, sondern auch bei freudigen Ereignissen wie dem Ehejubiläum dabei haben möchte.
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