Flingern. Die Gottesdienstbesucher in der Kirchengemeinde Düsseldorf-Flingern erwarteten am Samstag, 26. September 2015, einen außergewöhnlichen Besuch. Am Vortag des Gottesdienstes für Amtsträger hatte der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland sein Kommen zugesagt.
Am letzten Wochenende im September fanden die Gottesdienste im Düsseldorfer Kirchenbezirk aufgrund des Gottesdienstes für die Seelsorger der neuapostolischen Kirche nicht am Sonntag, sondern bereits am Samstag um 17 Uhr den Gemeinden Flingern, Hilden, Grevenbroich und Neuss-Norf statt.
Stammapostel i.R. Wilhelm Leber unter den Gästen
So reiste Bezirksapostel Bernd Koberstein früher an, um nicht nur am Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider teilnehmen zu können. Der Kirchenpräsident der Gebietskirchen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland und Frankreich besuchte bereits am Vorabend die Gemeinde in Flingern und feierte dort mit den zahlreichen Gläubigen einen Gottesdienst.
Apostel Franz-Wilhelm Otten begleitete den aus Hessen stammenden Bezirksapostel. Unter den Gästen waren auch Stammapostel i.R. Wilhelm Leber sowie einige im Ruhestand lebende Bezirksapostel. Der Bezirksapostel diente der versammelten Gemeinde mit dem Bibelwort aus 5. Mose 5,3: „… und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, die wir heute hier sind und alle leben.“
Verbunden mit Düsseldorf
Gleich zu Beginn seiner Predigt erfreute der Kirchenleiter die Düsseldorfer Glaubensgeschwister mit dem Bekenntnis, „Düsseldorf ist und bleibt für mich verbunden mit dem beeindruckenden Europa-Jugendtag 2009.“ Er erinnere sich immer wieder gern an den Gottesdienst mit Stammapostel Wilhelm Leber in der Arena zum Abschluss des Jugendtreffens. Als Projektleiter für die Verpflegung von mehr als 35.000 Teilnehmern während des mehrtägigen Jugendtages hatte er damals zahlreiche Kontakte mit Verantwortlichen innerhalb und außerhalb der Kirche.
In der Predigt vor den rund 220 Zuhörern legte der Bezirksapostel einen Schwerpunkt auf das Hören des Wortes Gottes: „Die Predigt richtig hören setzt die Erkenntnis voraus, dass Gott nicht mit dem Nachbarn, sondern mit mir spricht“, führte er aus. Gleichzeitig gelte für die Predigt: „Christus vermittelt Wesen, nicht Wissen“.
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