Die Gemeindeseniorenbegleiterinnen und -begleiter (kurz: GSB) des Kirchenbezirks Düsseldorf trafen sich in den Räumen der Gemeinde Neuss. Auf der Agenda standen Rückblicke auf die Aktivitäten im laufenden Jahr sowie die Planung für das Jahr 2024.
Am Dienstag, den 15. August 2023 tagte die Gruppe der GSB; 15 TeilnehmerInnen waren nach Neuss gekommen, um zurückzuschauen, aber insbesondere um neue Ideen für die gemeinsame Arbeit zu diskutieren und zu entwickeln. Der Bezirksvorsteher Priester Dominik Götte hatte im Vorfeld des Arbeitstreffens dazu ermuntert, kreativ das nächste Jahr zu gestalten.
Zum Einstieg verlies der Bezirksseniorenbeauftragte Uwe von Oppenkowski einen Text mit der Überschrift „Die Weisheit des Alters“. Der tiefe Sinn der Geschichte war die Aussage: „Ich habe mich entschieden, glücklich zu sein.“ Und genau diese Stimmung prägte den weiteren Verlauf der Sitzung.
Auf Bezirksebene konnte bereits der Jahresauftakt am 11. März im Thomas-Morus-Haus in Neuss gefeiert werden. Zur Freude aller Teilnehmenden konnten dort Bezirksapostel Rainer Storck, Bezirksapostel i.R. Armin Brinkmann sowie Chor und Band der Gruppe Faktor G begrüßt werden.
Zusätzlich zu den unterschiedlichen Aktivitäten in den einzelnen Gemeinden wird am 12. November 2023 ein zentraler Gottesdienst für alle Senioren des Kirchenbezirks in der Kirche in Düsseldorf, Krahestraße 35 stattfinden. Zu diesem Gottesdienst werden Bus-Transfers angeboten; die Busse fahren von Düsseldorf-Benrath, Mönchengladbach und Neuss zum Gottesdienst und nach der Beendigung wieder zurück. Details und Abfahrtszeiten werden in den Gemeinden noch bekanntgegeben.
Im Gesprächsaustausch trugen alle Teilnehmer Ideen und Vorschläge für zukünftige Aktivitäten zusammen, die neben den Treffen in den einzelnen Gemeinden für Interessierte angeboten werden.
So entstand ein abwechslungsreiches Jahresprogramm 2024, welches von Vortrag über das gemeinsame Backen in der Osterzeit, die Führung durch eine Synagoge, einem Ausflug zum Spargelessen, dem gemeinsamen Besuch eines Films in Verbindung mit einem Kaffeetrinken bis zur Organisation von Spenden für die örtlichen Tafeln reicht. Uwe von Oppenkowski nach dem Treffen: „Es war wieder klasse, mit dieser Gruppe so gute Gespräche zu führen und abwechslungsreiche Planungen zu realisieren. Das ist das Erleben von Gemeinschaft.“
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