Ratingen. Unter dem Motto „Ich will“ trafen sich vom 22. bis 24. Februar 14 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einigen Betreuern zur diesjährigen Konfirmandenfreizeit des Bezirks Düsseldorf in der Jugendherberge in Ratingen.
Das Wochenende mit verschiedenen Aktionen, einem Workshop und einem Gottesdienst stellte neben dem Konfirmandenunterricht einen Baustein zur Vorbereitung auf das Fest der Konfirmation dar. Auch Spiel und Spaß kamen dabei nicht zu kurz.
Konfirmanden hinterlassen Spuren
Eine Teilnehmerin berichtet: „Am ersten Abend gestalteten wir aus Nägeln und Wolle die Worte „Ich will“ und „Ich will nicht“ auf Holzplatten. Unsere Gedanken dazu schrieben wir auf kleine Zettel, die wir daran aufhängten. Am Ende besprachen wir das Ergebnis unserer Ideensammlung.
Am Samstag ging es direkt nach dem Frühstück mit einem Workshop los. Zuerst erarbeiteten wir in Gruppen verschiedene Bibelstellen zum Thema „Ich will Spuren hinterlassen“ und stellten sie nachher anhand eines Plakates den restlichen Gruppen vor. Danach ging es raus. Wir banden uns gegenseitig die Augen zu und ließen uns von dem Partner rund ums Gelände führen.
Konfimanden treffen Jugendliche
Nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause fuhren wir zum Bowlen, wo schon ein paar andere Jugendliche auf uns warteten, die extra gekommen waren, um die Konfirmanden schon einmal ein bisschen mit der Jugend bekannt zu machen.
Wieder in der Jugendherberge angekommen aßen wir zusammen mit den Jugendlichen Abendessen. Danach bauten wir einen Stuhlkreis auf. Zwei Seile wurden kreisförmig so übereinander gelegt, dass sie in der Mitte überlappten und eine Schnittmenge bildeten. Der eine Kreis stand für das, was wir wollen und der andere für das, was Gott will. Die Schnittmenge ist der Bereich, in dem sich unser Wille mit Gottes Willen deckt. Jeder schrieb eine Aussage auf seinen Zettel und legte ihn im gemeinsamen Gespräch in den jeweils passenden Kreis.
Gemeinsamer Gottesdienst
Am Sonntagmorgen erlebten wir alle einen Gottesdienst mit Bischof Flore und Bezirksevangelist Müller. Das Textwort war aus Johannes 5, 25. Unser Bischof erklärte uns vieles über das Leben nach dem Tod und bereitete uns so auf den nächsten Gottesdienst für Entschlafene vor.
Alle zusammen aßen noch zu Mittag und dann traten wir auch schon wieder die Heimreise an. Eine interessante, lustige, aber auch informative Konfi-Freizeit war zu Ende.“
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