Düsseldorf. Im Lokalteil der Rheinischen Post erscheint am Freitag, den 17. Februar 2017 eine weitere Kolumne unter dem Titel „Auf Ein Wort“, die ein neuapostolischer Seelsorger verfasst hat.
Seit einigen Jahren veröffentlicht die Rheinische Post unter dem Titel „Auf Ein Wort“ eine Kolumne, die sich mit einem geistlichen Impuls von Vertretern der Düsseldorfer Kirchen an die Leserschaft richtet. Das Format ist, wie der Titel schon sagt, bewusst kurz gehalten. So sollen möglichst viele Menschen zum Lesen angeregt werden. Auf Ein Wort erscheint in der „Zeitung für Politik und Kultur“, wie sich die Rheinische Post selbst nennt, in der Regel freitags.
Bibelvers im Fokus der Kolumne
Nach der Premiere zu Pfingsten 2016 (wir berichteten) wird am 17. Februar erneut eine Kolumne von Diakon Harald Schmidt in der Rheinischen Post veröffentlicht. Der Seelsorger der neuapostolischen Gemeinde in Derendorf beschäftigt sich mit dem Bibelvers aus 1. Mose 32,29 und stellt das Thema „Namen“ und deren Stellenwert im Angesicht Gottes in den Fokus seines geistlichen Impulses. Der Bibelvers ist Grundlage der Predigt in den Gottesdiensten am 15. und 16. Februar in den neuapostolischen Kirchengemeinden.
Harald Schmidt ist im Rahmen seiner Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) bereits 2016 gebeten worden, die Kolumne „Auf Ein Wort“ auch von Geistlichen der Neuapostolischen Kirchen verfassen zu lassen. Die Kolumne wird meistens von Seelsorgern der Römisch-Katholischen oder der Evangelischen Landeskirche geschrieben. Einmal im Monat ist die Rubrik für Mitgliedskirchen der ACK vorgesehen, um die Vielfalt christlicher Kirchen vorstellen zu können.
Weitere Wortbeiträge geplant
Künftig sollen weitere Seelsorger und Beauftragte der Neuapostolischen Kirche Düsseldorf Gelegenheit erhalten, Beiträge für die Kolumne zu verfassen. So ist geplant, dass die nächste Kolumne von Gerhard Dubke, der als Bezirksältester den Düsseldorfer Kirchenbezirk leitet, verfasst wird.
Stichwort: Kolumne
Eine Kolumne ist ein journalistisches Stilmittel in Print- oder Onlinemedien, das in der Regel durch einen festen Autor oder durch wechselnde Autoren einer bestimmten (sozialen) Gruppe eingesetzt wird. Die Artikel in der Ich-Form erscheinen regelmäßig in Form eines Meinungsbeitrages an einer festen Stelle in den Medien. Eine Kolumne soll den Leser unterhalten und die Neugier auf den aktuellen und nächsten Beitrag wecken. Weitere bekannte und ähnliche Stilmittel zur Leserbindung sind die Glosse und der Kommentar.
13. Februar 2017
Text:
Jörg Rüssing
Fotos:
Louis-René Pieper
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