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Neuer Vorsteher für die Grevenbroicher Gläubigen

 

Apostel Franz-Wilhelm Otten feierte am Mittwoch, 23. November 2022, den Abendgottesdienst mit den Gemeinden Grevenbroich und Neuss-Norf in Grevenbroich. Angekündigt war ein Vorsteherwechsel und Heilige Versiegelung.

Das Bild in der gut besetzten Kirche zeigte eine Festgemeinde mit geladenen Gästen und etlichen Vorstehern aus dem Kirchenbezirk. Ein kleiner Chor umrahmte mit passenden Liedern den Verlauf des Gottesdienstes. Der Apostel legte diesem Gottesdienst das Bibelwort aus Epheser 1,22-23 zugrunde: „Und alles hat er unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles, welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.“ 

Gebot der Liebe

In seiner Predigt ging der Apostel auf die Sendung und Wirksamkeit Jesu als Gottes Sohn ein. Das Bibelwort verweise auf die Hinwendung zu Jesus Christus als das Haupt der Kirche Christi. Jesus sei lebendiges Beispiel des „neuen Gebotes der Liebe". Durch sein Vorbild eröffnete er einen anderen Umgang mit den damals gläubigen Menschen, insbesondere mit Bezug auf das Bild der Frau in der damaligen Gesellschaft. Was sich heute so einfach lese und in der heutigen Kultur als selbstverständlich gelte, war zur Zeit Jesu ganz anders.

Jesus erklärte durch seinen Lebenswandel und seine Predigt, wie ein Umgang mit den Mitmenschen im Sinne des Evangeliums und in seiner Kirche zu verstehen sei: „Gott ist Liebe. Er handelt nur aus dieser Liebe.“ Wiewohl die Menschen auch in damaliger Zeit Gott immer wieder als einen „strafenden Gott" verstanden, war er es damals wie heute nicht. Gott habe immer darauf hingewiesen, wie man sich verhalten solle. Und selbst, wenn die Menschen gegen den Willen Gottes handelten, begegnete er ihnen immer wieder in seiner grenzenlosen Liebe. 

Schuld und Sünde

Als liebender und gnädiger Gott rechne er den Menschen zwar die Sünde an, bewerte aber dessen Schuld aus seinem „liebenden" Blickwinkel. Der Apostel gab ein Beispiel im 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen. Wer gegen dieses Gebot verstoße, begehe eine Sünde. Gott sehe auf den Menschen und die Beweggründe dieser Tat und bewerte die Schuld, die ein Mensch damit auf sich genommen habe. Im Sinne des Evangeliums Jesu Christi erwarte Jesus zunächst einen Glauben an ihn und an seine Kirche. Dieser Glaube werde durch Worte genährt. Schöner sei es, wenn diesen Worten auch Taten folgen. „Aber noch besser ist es, wenn die entsprechende Herzenshaltung zu erkennen ist“, so der Apostel. 

In diesem Gottesdienst empfing ein Kind im Beisein der Eltern die Gabe des Heiligen Geistes aus dem Sakrament der Heiligen Versiegelung. Nach der Feier des Heiligen Abendmahls wurde der Vorsteher der Gemeinde, Bezirksevangelist Reinhold Wegner, von seiner Beauftragung als Vorsteher entbunden. Der Apostel fand die rechten Dankesworte für sein Wirken der letzten sechs Jahren in der Gemeinde Grevenbroich. 

Wechsel in der Gemeindeleitung

Die Gemeindemitglieder bedankten sich nach dem Gottesdienst bei Reinhold Wegner mit einem kleinen Geschenk für sein Wirken und seiner seelsorgerischen Tätigkeit in der Gemeinde. Erwähnt wurde seine uneingeschränkte Bereitschaft in diesem Dienst und die große, herzliche Liebe zu den Anvertrauten. Bezirksevangelist Wegner bleibt bis zu seiner Ruhesetzung im Dezember 2022 als Vertreter des Bezirksvorstehers noch in seinem priesterlichen Amt aktiv.   

Als neuen Vorsteher begrüßten die Gemeindemitglieder aus Grevenbroich Priester Benjamin Dux. Apostel Franz-Wilhelm Otten hatte den Seelsorger im Gottesdienst zum Leiter der Gemeinde beauftragt. Benjamin Dux leitet bereits die Gemeinde in Neuss-Norf und ist als Vertreter des Bezirksvorstehers im Kirchenbezirk Düsseldorf tätig.

29. November 2022
Text: Gerhard Dubke

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